Gerknic

Die Hölle war nach Akha gekommen, und zwar in wahrsten Sinne des Wortes. Überall stand das Land in Flammen. Die Menschen wussten sich nicht mehr zu helfen. Doch nicht nur diese waren betroffen. Immer weiter wurden sie zurück gedrängt. Da alle Völker angegriffen worden, somit unter starkem Druck standen zerbrachen die alten Allianzen. Einst hatten sich die Völker aufeinander verlassen. Das war jetzt nicht mehr möglich.
Für andere hingegen öffneten sich neue Möglichkeiten. So auch dem Stamm der Gerknic Goblins. Die Gerknic waren aggressiv, und clever - sie verfügten über gute Technologien, doch fehlte ihnen meist die Möglichkeit diese zum Einsatz bringen.
Sie wollten jetzt an die Macht, koste es was es wolle - ein Wunsch der nur zu gerne von einem Dämonenprinz erhört wurde.

Deldraco war nicht der schwächte Dämon, aber er hatte die kleinste Armee. Ein Umstand den er gerne mit einheimischen Truppen von Akha ausgleichen wollte.
Durch ein Ritual ermöglichte er es dem Stamm ihre Lebenskräfte zu bündeln. Mehrere Goblins würden zwar ihr Leben lassen, jedoch würden beinahe unaufhaltsame Krieger entstehen. Dämonische Stärke, Panzerungen geschmiedet in der Hölle, wären diese Kriegsbestien bereit die Feinde der Gerknic zu zermalmen.
Jedoch reichte diese Kampfkraft nicht aus. Eine geschickte Falle hielt den Feldherren der Invasion gefangen, ohne seine Präsenz zervielen die unzählichen Dämonentore, und das Blatt des Krieges wendete sich gegen die Invasoren.
Die Goblins merkten das sie betrogen wurden, denn ohne die Präsenz von Deldraco schwand ihre Lebenskraft ins Nichts dahin. Sie mussten dringend eine Lösung finden, oder der Stamm würde aufhören zu existieren.

Ein Problem das nicht unbemerkt blieb. Es war der dunkle Gott Nuushaal der auf die Situation der Goblins ausmerksam wurde, und der ihnen einen Ausweg anbot. Sie sollten Wesen des Lichts ihm Opfern, und im Gegenzug würde er einen Teil derser Energie dem Volk wieder als Lebenskraft zurück senden. Sie hatten keine andere Wahl an diesen finstenen Deal an zu nehmen.
Die Goblins verfügten über gute Technologien, die sie anderen anbieten konnten. Der Ork-Clan der Groombushba hatte gerade eine nahe gelegene Elfenstadt belagert - bereits seit Jahren ohne wirklich Erfolge zu erziehlen. Die Gerknics boten ihre Hilfe an, im Gegenzug wollen sie nur elfische Gefangene haben, keine Schätze. Die Orks waren mit dem Deal einverstanden.
Die elfische Stadt fiehl in nur wenigen Tagen. Die Orks konnten mit hilfe der Enterpistolen der Goblins leicht die Mauern überwinden und einfallen. Es wurdfe ein grausames Gemetzel, und nur eine kleine Schaar von Elfen wurde zusammen getrieben, und als Kriegstribut an die Goblins übergeben.
In schwere Ketten gelegt wurden die Gefangenen in die Lande der Goblins verschleppt. Man hatte bereits ein passendes Übergangs gefangenen Lager eingerichtet. Die Gerknic waren verschlagen und wussten das diese Elfen ihre neue Lebensgrundlage sein sollten. Sie mussten also sicher stellen dass das unterworfene Volk sich niemals erheben würde!
Die Gefangenen wurden gewungen Kinder zu zeugen. Fruchtbarkeitsrituale der Schamanen verkürzen die Schwangerschaften, und die weiblichen Elfen wurden gehalten und behandelt wie Zuchtvieh.
Die Säuglinge wurden sofort von ihrem Volk getrent und wuchsen in einem eigenen Lager auf, einer alten Elfenruine die umgebaut worden war - zur Gefängnisstadt!

Die jungen elfen wurden mit einer Lüger über die Verhältnisse der Völker groß gezogen. Es wurde eine Sklavenkultur etabliert in der die Goblins von ihren Gefangenen beinahe wie Götter verehrt wurden.
Da die Elfen viel größer und stärker als ihre Goblin Herren waren wurden sie für alle Arten von Arbeit als Nutztiere eingesetzt. Sie waren Haustiere, zogen die Pflüge bei der Ernte und wurden sogar als Reittiere ausgebildet.
Die Gerknic dachten das sie Weibchen leichter kontrollieren konnten, und so wurde ihr Zuchtprogram hin zu starken weiblichen Elfen geänder und schwächlichen männlichen Elfen. Inzwischen sind die Männer so androgyn das man sie von den Frauen kaum unterscheiden kann. Außerdem wurden alle magisch aktiven Kinden sofort getötet, um das Voilk von der Magie zu trennen.


Muranda

Dieses "neue" Elfenvolk hatte mit seinen Vorfahren nicht mehr viel gemein. Die Golbins nannten sie Muranda - was so viel bedeutete wie Sklave oder Tier.
Die Muranda waren DER Hit. Ein Elfenvolk das vollkommen vernarrt darin war die eigenen Master zu beglücken. Eine Gesellschaft in der die Anzahl der Ketten in die du gelegt wurdest deinen Wert und Rang angezeigt haben. Und natürlich die große Ehre am Ende einer harten Knechtschaft dem Gott deiner Master geopfert zu werden.
Auch als Exportware waren die Muranda sehr beliebt bei Orks beispielsweise. Eine braves und zahmes Elfenhaustier - das war mal etwas naues. So wurden über die Jahrhunderte die Gerknic sehr wohlhabend.
Besonders Nuushaal profitierte von diesem Arrangement, und so wurde der dunkle Gott tolkün mit seinen neu gewonnenen Macht. Vielleicht jedoch zu tolkün, denn mit einem eier Pläne störte er Pyrsinth, einen der alten DRachen, der einen recht seltsamen Humor besaß.
Pyrsinth beobachtete die Machenschaften des dunken Gottes, ehe er ihn zu einem Kampf herausforderte. Pyrsinth gewann und war neugierieg wie des der niedere Gott geschaft hatte ihm so viele Probleme im kampf zu bereiten. Er folge dem Ruf der Goblins, und gab sich als Nuushaal aus, die Tatsache das ihm eine Elfe als Opfer geboten wurde irritierte ihn, jedoch ließ er sich natürlich nichts anmelren.

Er nahm die Elfe mit in seinen Hort und ließ sich ausführlich berichten. Pyrsinth war amüsiert und tatsächlich beeindruckt von dem verwegenen Plan der Goblins. Noch mehr amüsierte ihn aber der Gedanken diesen kleinen wiederwärtigen Volk in die Suppe zu spucken.
Die Drachen waren die Wächter und die Quelle der Magie auf Akha, und so entschied sich der Drache die Elfe zu behalten und zu unterwiesen, ihr wieder das Erbrecht ihres Volkes zurück zu geben. Sie wurde die erste elfische Drachenmagierin.
Pyrsinth brachte die Elfe zu ihrem Volk zurück. erborgen vor den Augen der Goblin Master brachte sie in den letzten Jahren die Magie wieder zurück in die Blutline der Muranda, und die Elfen welche ein Talent zeigen werden heimlich ausgebildet um dann eine Revolution gegen ihre Meister führen zu können.
Mit der Rückkehr des Lichts nach Akha wird es nun auch an der Zeit das sich die Muranda aus ihren Ketten brfreien. Doch sie befinden sich tief in Land der Feinde, umzingelt von den brutalsten Ork Stämmen.
Sie benötigen einen Plan und eine Anführerin die gewillt ist diesen dann in die Tat um zu setzten!