Akha ist eine uralte Welt, älter, als die meisten denken. Lange, bevor die Götter auf Akha ankamen, war der Planet bereits bewohnt. Das Volk der Za-ar’ka-uhl bevölkerte den Planeten. Es war eine unglaubliche Hochkultur.
Der Planet befindet sich in einem Nebel zwischen zwei schwarzen Löchern. Diese außergewöhnliche Konstellation schirmt den Planeten vor dem Rest des Universums ab. Akha konnte sich entwickeln, ganz unabhängig von den großen galaktischen Konflikten. Das System beherbergt zwei Sonnen, eine blaue und eine orange. Aufgrund dieser Besonderheit entwickelte sich das Volk in zwei Ideologien.

Die Za-ar’ka-uhl verehrten beide Sonnen als den Licht-Hof und den Schatten-Hof. Aufgrund dieser Religionen teilte sich das Volk auf. Das beeinflusste die Entwicklung der Persönlichkeiten. Mit der steigenden Macht des Volkes stiegen jedoch auch die Spannungen zwischen den Fraktionen.
Macht
Die Za-ar’ka-uhl haben sich über Zehntausende von Jahren weiter entwickelt, bis sie beinahe göttliche Kräfte hatten. Sie beherrschen die Kontrolle von Energien. Durch ihre Tempel konnte sie diese bündeln. Zwischen den Fraktionen begann ein Wettrüsten, wer als Erstes den Weg zur Göttlichkeit beschreiten würde. Am Schatten-Hof hat man sich der Dunkelheit verschrieben, den Schmerzen und der Perversion. Ihr Weg entwickelte sich mehr und mehr in Richtung Hölle. Der Licht-Hof entwickelte sich genau in die entgegengesetzte Richtung. Hier konzentrierte man sich auf die positiven Tugenden.
Die gebündelte Macht war jedoch so stark, dass sie die natürliche Isolation des Planeten durchbrach. So wurden die Götter aufmerksam auf Akha.